7. Januar 2022

Ein Aasgeier, zwei Opfer

====> 30x Fotogeschichte(n) - Ein Lesebuch für Fotograf*innen mit und ohne Kamera <====

Seit es technisch möglich wurde unterwegs zu fotografieren gehören Fotos aus Krisengebieten und von Menschen in Not zu den Grundpfeilern der Fotografie und oft wird behauptet diese Bilder hätten die Macht die Öffentlichkeit aufzurütteln und die Welt zu verändern. Genau davon handelt diese Folge…


Transkript

Wenn man sich für Fotografie interessiert, kommt man um Kriegsfotos nicht herum. Und ein Grund, warum diese Aufnahmen so wirkmächtig zu sein scheinen, liegt in der Psychologie der Menschen begründet. Wir können gar nicht anders. Es gibt zwei Themen, die uns wie nichts Anderes in ihren Bann schlagen, wann immer sie uns begegnen: Nacktheit und die Darstellung von Leiden.

Und so wandeln wahnsinnig viele Kriegsfotografien auf einem schmalen Grat zwischen Aktivismus und Gewaltpornografie. Und wir als Betrachterinnen und Betrachter können uns anscheinend nicht ganz entscheiden, ob wir Menschen, die solche Fotos aus den Kriegsgebieten zujubeln und gratulieren sollen oder sie aufs Übelste dafür kritisieren, dass sie Geld aus den Leiden Andere zu machen scheinen. Während wir also Fotograf/-innen wie Lee Miller, Margaret Bourke-White oder Robert Capa als Helden des Genres verehren, wurden Fotografen wie Sebastiao Salgado oder auch Steve McCurry dafür beschimpft und kritisiert, dass ihre Bilder zu schön wären, zu ästhetisch. Salgado antwortete darauf, dass eine ästhetisch schöne ansprechende Darstellung der Menschen in seinen Aufnahmen diesen Menschen ihre Würde gibt. Aber man könnte jetzt auch sagen, dass die Bilder dadurch unter Umständen auch wirklich erst für den Kunstbetrieb interessant wurden. Salgado, der jahrzehntelang in Ländern von Ruanda bis zum Kosovo das Leiden von Menschen fotografiert hat, macht Aufnahmen, die man fast nicht mehr ignorieren kann, sie sind so schön, dass man fast hinschauen muss und das dargestellte Leiden und Elend ist so schmerzhaft, dass es kaum auszuhalten ist. Das wiederum, so würde mancher argumentieren, sorgt dafür, dass wir nicht ignorieren können, welche Missstände irgendwo stattfinden.

Fotografie rüttelt auf, macht aufmerksam, weißt darauf hin, klagt an. Aber dann, ja dann, ändert sich oft gar nichts. Jahrzentelang bereiste Salgado Afrika und dokumentierte Leiden in bürgerkriegsgebeutelten Ländern. Und hat sich etwas geändert?

Steve McCurry fotografierte Flüchtlinge in Afghanistan. Und das berühmte Bild, dass angeblich den Vietnamkrieg zu beenden half, das wurde gemacht, da waren die amerikanischen Truppen eigentlich schon am Abziehen. Aber in dieser ganzen Argumentation steckt natürlich ein Denkfehler, das einzige Bild, das ändert wahrscheinlich nichts, aber in Summe und über Zeit ändert sich natürlich sehr wohl der Blick der Menschen auf ein Thema. Und sich diese Möglichkeit offenzuhalten, das war die große Leidenschaft des Verlegers und Journalisten Joseph Pulitzer.

Er war 1847 in Ungarn geboren und mit 17 wollte er eins: aus Ungarn weg. Er bewarb sich bei der österreichischen, der französischen und bei der britischen Armee und keine von denen wollte ihn haben, er wurde jedes Mal als untauglich eingestuft. Aber wie so oft Beharrlichkeit hilft und so schaffte er es 1864 in ein US-Bataillon akzeptiert zu werden und über Boston in die USA einzureisen. Er diente in einem deutschsprachigen Bataillon im amerikanischen Bürgerkrieg. Als der vorbei war, wollte er in den USA Fuß fassen, weil er aber hauptsächlich Deutsch und Französisch sprach und nur sehr wenig Englisch, war das zunächst schwieriger als gedacht. Aber Pulitzer hatte ein Ziel und so paukte er nicht nur Englisch, sondern begann Jura zu studieren. Als er 1867 amerikanischer Staatsbürger wurde, hatte r seinen Abschluss und sprach und schrieb exzellentes Englisch. 1868 kam er nach Missouri und trat dort eine Stelle bei einer deutschsprachigen Zeitung an. 1871 war er schon Herausgeber und Miteigentümer und 1873 zog er weiter. Und so wie diese ersten Jahre als Journalist ging es ab jetzt weiter, es war eine Serie von Reportage-Berufen, Redakteurposten, Teilhaben an Zeitungen und Gründungen von Zeitungen. Von Anfang an machte sich Josef Pulitzer einen Namen als ein akribischer Rechercheur. Seine Artikel prangerten Missstände an und gingen dahin, wo es wehtat. Seine Artikel waren sensationell recherchiert und waren vor allen Dingen auch skandalträchtig. Und Pulitzer machte vor niemandem Halt, als er 1909 einen Bestechungsskandal rund um den Panamakanal aufdeckte, wo es unter anderem um die Zahlung von 40Mio. US.Dollar unter dem US-Präsidenten Theodor Roosevelt ging. Wurde er von Roosevelt und J.P. Morgan direkt verklagt. Ein Prozess, der Pulitzer noch berühmter machte als er ohnehin schon war, denn er ging siegreich hervor und wurde damit zu einem Helden der Pressefreiheit.

Diese Art von Journalismus, diesen an der Sensation kratzenden, aber hervorragend recherchierten investigativem Journalismus nennt man ungefähr Yellow Press, ein Begriff, der auch aus der Geschichte Joseph Pulitzers stammt. Als der nämlich 1895, die ersten Zeitungen im Vierfarbdruck verlegte, entschied er sich für das Abdrucken eines Comic-Strips, in dem ein Junge mit einem gelben Shirt die Hauptrolle spielte. Nicht klang und die Zeitungen, die sich von Pulitzers Stil inspirieren ließen, wurden schlicht Yellow Press genannt. Ein Begriff, der bis heute überlebt hat.

Und noch etwas geht auf Joseph Pulitzer zurück, die Gründung der ersten Journalistenschule in den USA. Als erfolgreicher Verleger träumte er davon, den Nachwuchs gezielt ausbilden zu lassen, ethische Standards, professionelle Praktiken, die wollte er vermitteln. Und so versuchte er 1892 mit einer Geldspende in Höhe von 2 Mio. US-Dollar, die Gründung einer Journalistenschule voranzutreiben, weil diese Spende allerdings nicht akzeptiert wurde, schrieb er sie kurzerhand als Stiftung in sein Testament. Nach seinem Tot, so verfügte er, solle eine „School of Journalism“ gegründet werden und das restliche Geld dann zur Stiftung eines journalistischen Preises verwendet werden. Ein Jahr nach seinem Tod 1912 wird diese Idee Wirklichkeit, die Columbia Universität gründet eine journalistische Fakultät und seit 1917 wird jährlich der Pulitzer-Preis verliehen. Ging es bei dem Preis hauptsächlich um reine journalistische Berichterstattung, wurde bald deutlich, dass es mehrere Kategorien geben müsste. Insgesamt wird der Preis, inzwischen jährlich in 23 Kategorien verliehen, 15 davon sind journalistisch geprägte Kategorien, wie z.B. Audioreportage, Kommentar oder Breaking News Reporting. 7 Kategorien fallen in den Bereich Literatur, Theater und Musik und dann gibt es noch einen Sonderpreis. Alles in allem hat der Pulitzer inzwischen ein Prestige, dass man mit den Oscarverleihungen in der Filmbranche vergleichen kann. Es gehört ein Preisgeld in jede Kategorie und das Prestige, dass mit dem Gewinn eines Pulitzer-Preises einhergeht, sorgt normalerweise für ganz gute Karriereaussichten.

Jetzt war es natürlich so, dass in der Berichterstattung auch damals als Pulitzer seine ersten Schritte als Journalist machte, Fotografie eine wichtige Rolle spielte. Trotzdem dauerte es bis 1968, bevor der Pulitzer-Preis eine eigene Kategorie für Fotografie bekam. Damit ist der Pulitzer 13 Jahre später dran als der „world press photo award“, aber lieber spät als nie.

Beide Preise haben auf jeden Fall gemeinsam, dass sie durchzogen sind von Fotografien, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Beide haben gemeinsam, dass viele der Preisträger aus den Rängen von Agenturen wie „associated press“ oder Reuters kommen. Und oft kommen bei den Preisträgerinnen und Preisträgern all die Konflikte, die ich am Anfang beschrieben habe, in einem Moment, in einem Preis, in einer Reportage, einem Foto zusammen. So wie 1993, als Kevin Carter ein bis heute oft geteiltes und immer wieder verbreitetes Foto macht.

Carter war ein junger Kerl, der sein Leben mehr schlecht als Recht im Griff hatte. Südafrika war zu der Zeit in turbulentes Land, die Apartheid lag in ihren letzten Zügen. Und es war diese turbulente Umgebung, in der sich Kevin Carter und zwei seiner Freunde versuchten durch Reportagen aus dem zum Teil recht gewalttätigen und turbulenten Nachtleben von Städten wie z.B. Johannisburg, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Es waren einfach junge Kerle, die dahin gingen, wo die Action war. Selbst dem Nachtleben und den Drogen nicht ganz abgeneigt, kamen sie mehr als einmal selbst auch nur knapp mit dem Leben davon. Allerdings in den Neunzigern achtete die Welt etwas mehr auf die Geschichten, die aus Südafrika kamen, besonders wenn es um den Machtkampf zwischen der herrschenden „Freedom Party“ und Nelson Mandelas ANC ging.1991 war es dann einer von Kevins Freunden, der für das Foto eines erstochenen Parteiunterstützers einen ersten Pulitzerpreis der Fotografie gewann. Und Carter sah das jetzt als eines seiner Ziele an, den Pulitzer gewinnen, dann würde er es geschafft haben. Und damit war auch klar, dramatische Bilder müssten her. 1993 beschließt er deswegen mit einem Kollegen zusammen in den Sudan zu reisen, um dort die von Rebellentruppen ausgelöste Hungersnot zu dokumentieren. Er muss sich bei seinem regulären Job dafür Urlaub nehmen und reist auf eigene Kasse in das Land. Die Hoffnung: die Fotos würden sich als interessant genug herausstellen, um bei den verschiedenen Nachrichtenagenturen auf Resonanz zu stoßen und wer weiß, vielleicht ist es ja sogar Pulitzer-Preis Material. Jetzt hatte Carter zwar Erfahrungen darin, wie man auch durchaus gewalttätige Szenerien dokumentiert, aber in ein Bürgerkriegsgebiet und mit einer Hungersnot zu reisen und dort zu fotografieren ist dann doch noch einmal eine völlig andere Hausnummer. Jetzt finden solche journalistischen Fotoreisen nicht vollkommen losgelöst von Infrastruktur ab, es ist also nicht so, dass der heldenhafte Fotograf seinen Rucksack schultert und alleine ins Kriegsgebiet wandert, sondern in aller Regel sind das organisierte Reisen, die zu bestimmten Anlässen stattfinden. Zum Beispiel, wenn die UN Hilfsgüter in ein Land einfliegen oder so. Und selten sind die Fotografen alleine unterwegs, sondern meistens in einer Gruppe mit organisierter An- und Abreise. So auch hier, Kevin Carter und Kollegen werden von einem kleinen Flugzeug zu einer Hilfsmittelverteilstation gebracht. Das Flugzeug landet, alle springen mit Kamera im Anschlag aus der Maschine und Kevin Carter, der sich vieles ausgemalt hatte, aber noch nie vor Ort gesehen hatte, war tief schockiert von den Bildern, die er sah. Routiniert fängt er an zu fotografieren, wie auch seine Kollegen. Allerdings versucht er relativ schnell von den doch relativ hart anzuschauenden Szenen, der vom Hungertod bedrohten Menschen wegzukommen. Auf der Suche nach einfacheren Motiven geht er in Richtung des Busches, als er ein Geräusch hört. Ein leises Wimmern und da macht er das Foto, dass ihm den Pulitzer-Preis einbringen sollte, ein Mädchen war nämlich auf dem Weg zu der Essensverteilung gestolpert und gefallen, es ist so ausgehungert, es hat praktisch keine Kraft mehr sich groß aufzurichten und zu bewegen.

Und die Szene, die Kevin hier festhält, wird Menschen rund um den Erdball entsetzen, denn keine drei Meter von dem Mädchen entfernt, sitzt ein Aasgeier am Boden und beobachtet das Kind. Furchtbar und ohne Kontext schwierig, denn was das Bild natürlich nicht zeigt ist, ob andere Menschen in der Nähe waren, ob denn eine Gefahr für das Mädchen bestand, ob es sich wenig später aufgerichtet hat, ob irgendjemand den Vogel verscheucht hatte. Das Bild selbst zeigt die Szene, wie sie sich in dem Moment für Kevin Carter darstellt, ein kraftloses Kind am Boden und ein Aasgeier, der darauf wartet Beute zu machen. Harter Stoff, Kevin Carter, der sich gerne mit Image des harten Kerls umgibt, hat in Wirklichkeit eine jahrelange Geschichte von depressiven Schüben und Drogenmissbrauch hinter sich, dieser Anblick und diese Szenerie, die er nicht nur in diesem Moment aufgenommen hatte, schlägt bei ihm ein wie eine Bombe. Er selbst beschreibt die Szene so, dass das Mädchen am Boden lag und der Vogel eine Weile dort sitzen blieb. Er hatte direkt ein Foto gemacht, wartete aber noch eine Weile, ob der Vogel vielleicht die Flügel ausbreiten würde. Später, als ihm der Vorwurf gemacht wurde, er hätte an seinen eigenen Vorteil gedacht, statt dem Kind zu helfen, verteidigte er sich damit, dass er sagte, erstens habe er ja später dann den Vogel verscheucht und zweitens wäre das Kind dann ja auch wieder aufgestanden und weitergelaufen. Und überhaupt ist der Beruf eines Kriegsreporters ja nicht unbedingt überall Erste-Hilfe zu leisten, sondern zu dokumentieren, was er sieht, um Menschen davon zu berichten und womöglich dazu zu bringen, den Menschen, die da in Not sind, zu Hilfe zu eilen. Ja, aber trotzdem fanden, die von der Aufnahme schockierten Betrachtenden, dass Carter mehr hätte tun müssen, statt einfach nur ein Foto zu machen.

Ganz egal wie wir jetzt dazu stehen, Kevin jedenfalls packt seine Kamera, seine Filme, besteigt das Flugzeug und fliegt wieder nach Hause. Diese Fotogelegenheiten dauern dann auch nicht Stunden oder tagelang, die sind dann doch eher überschaubar in ihrem Zeitaufwand. Carter entwickelt die Filme und verkauft die Aufnahmen an entsprechende Agenturen und wie es der Zufall so will, die New York Times beschließt, genau diese Aufnahme für eine Artikelstrecke über den Sudan zu verwenden und kauft die Aufnahme. Und das Foto macht Eindruck, so viel Eindruck, dass eine unüberschaubare Anzahl Zeitungen weltweit genau dieses Bild aufnehmen und ebenfalls abdrucken.

14 Monate nachdem er diesen Moment im Busch dokumentiert hatte, wird sein Traum vom Pulitzer deswegen Wirklichkeit und das muss sich für ihn sehr seltsam angefühlt haben, denn gerade als er die Nachricht erhält, dass er für den Pulitzerpreis nach New York eingeladen wurde, ist der Rest seines Lebens in Trümmern, der Trip in den Sudan hat ihn so heruntergezogen, dass er verstärkt zu Drogen griff, seine Stelle bei einer lokalen Zeitung verlor und kurz vor der Nachricht des Pulitzerpreisgewinns von seiner Freundin verlassen worden war. Er war also praktisch Mittel- und Obdachlos, aber es sah fast so aus als wenn, sozusagen in letzter Sekunde der Pulitzer-Preis zur Rettung gekommen wäre. Er steigt also ins Flugzeug, fliegt nach New York und lässt dort die Sau raus. Er ist ein gutaussehender junger Mann und genießt es im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, der Nimbus des Starfotografen, gepaart mit seinem Auftreten macht ihn zum Star der New Yorker Szene, für ein zwei Wochen. Und dann brach die weltweite Kritik über ihn herein. Es ist ein Ding, ob man so ein Foto veröffentlicht hat und dafür dann Kritik einsteckt, aber kaum, dass er den Pulitzer-Preis gewonnen hat, schaltet die weltweite Empörung in eine neue Stufe. Und als er wieder daheim ist, wird die gesamte Situation irgendwann zu viel für ihn, Freunde versuchen ihn noch dazu zu überreden sich professionelle Hilfe zu holen. Aber Appelle kommen zu spät, es ist nichts Kevins erster Versuch sich das Leben zu nehmen, aber dieses Mal ist er erfolgreich. Zwei Monate nachdem er der Star des New Yorker Journalisten-Nachtlebens war, setzt er seinem Leben ein Ende.

Und uns sollte diese Geschichte sehr, sehr nachdenklich machen, denn wir urteilen schon enorm schnell, auf Basis von Fotos, deren Kontext wir nicht kennen und deren Macherinnen und Macher uns vollkommen unbekannt sind. Und gleichzeitig feiern wir die Menschen, die uns diese Bilder bringen. Im Sudan herrscht immer noch Hungersnot, 13,4 Mio. Menschen sind jetzt während ich hier aufnehme am 7.1.2022 im Sudan auf humanitäre Hilfe angewiesen und es herrscht immer noch Bürgerkrieg. Und deswegen fliegen wieder und wieder Fotografierende und Journalisten ins Land, um uns aufzurütteln, in der Hoffnung, dass Pulitzer und so viele andere nach ihm recht haben und sich die Welt vielleicht doch ein klein bisschen ändern lässt, wenn man Geschichten erzählt.

3 Responses

  1. Stef sagt:

    Der Episodentitel hat mich rein gar nicht interessiert, aber nach dem Hören, macht er Sinn. Danke für diese, wieder sehr informative, Folge. Jetzt verstehe ich endlich warum der Pulitzerpreis so bedeutend ist.

  2. mc_bo sagt:

    guck mal james nachtwey war photographer
    so ein sensibler mann der eine weisheit
    aus der Sinnlosigkeit des Kriegs gewann

Schreibe einen Kommentar zu Stef Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert