2. Oktober 2021

Weltraumfotografie

====> 30x Fotogeschichte(n) - Ein Lesebuch für Fotograf*innen mit und ohne Kamera <====

Als die Menschheit sich auf den Weg ins All machte spielte die Fotografie nur eine untergeordnete Rolle. In dieser Episode erzähle ich wie sich das veränderte…


Transkript

Als die ersten Astronauten sich anschickten, die Erde zu umrunden oder sich Richtung Mond aufzumachen, da war Fotografie kein Thema. Das können wir uns heute, wo der Anblick der Erde aus dem Weltraum so vertraut ist, eigentlich gar nicht mehr vorstellen.

Es ist das Jahr 1961. Der damalige US-Präsident John F. Kennedy spricht zum Kongress und kündigt an, dass die USA vor dem Ende der der Dekade den ersten Menschen auf dem Mond landen werden. Eine Mission, mit der er dann auch durch die Nation tourt und die Menschen begeistert. Ein nennenswerter Teil seines Rufs als visionärer Präsident beruht wahrscheinlich auf dieser Idee.

[Einspieler]

„But why, some say, the moon? Why choose this as our goal? And they may well ask, why climb the highest mountain? Why, 35 years ago, fly the atlantic?“

Das gibt eine schöne Perspektive. 35 Jahre vorher war tatsächlich zum ersten Mal mit einem Flugzeug der Atlantik überquert worden. Es sind diese Reden, die unter anderem das starten, was man heute als den Wettlauf in den Weltraum oder im Englischen „The Space Race“ beschreibt.

[Einspieler]

„… we go to the moon in this decade and do the other things, not because they are easy but because they are hard.“

Und die Amerikaner werfen alle ihre Ressourcen auf das Problem. Am 5. Mai 1961 ist Alan B. Shepard Jr. der erste Amerikaner, der in einer „Freedom 7“ genannten Blechbüchse die Erde umkreist. Diese Kapsel hatte noch nicht mal Fenster, durch die man hätte fotografieren können. Fotografie war auch nicht die Priorität bei diesem Flug, denn es ging eigentlich nur darum, zu zeigen, dass man einen Menschen lebendig in den Orbit und wieder zurückbringen kann. Wobei, den Orbit hat man noch nicht mal angesteuert. Es war gerade mal so Weltall und war tatsächlich auch nur ein Flug von einigen Minuten. 

Am 20. Februar 1962 macht dann John H. Glenn Jr. den ersten vollen Orbit. Dreimal durfte er die Erde umkreisen und die Kapsel hatte Fenster. Und so überlegte sich John Glenn, eine Kamera mitzunehmen. Er überlegte, ob er sich seine private Leica mit einpacken sollte, entschied sich aber dann doch für eine kompakte Minolta, die war einfach kleiner und leichter. Und mit der machte er einige Farbfotos aus dem Weltall.

Und so ging dann die Mercury 7-Mission als die Mission ein, von der ein Astronaut aus die ersten Fotografien aus dem All machte. Spannend finde ich daran, dass zu dem Zeitpunkt das Mercury-Programm immerhin schon 4 Jahre alt war, die Idee, zu fotografieren, aber eine Privatidee war. Klar hatten wir inzwischen schon Satellitenfotos vom Mond und von der Erde, aber die spielten in etwa die Rolle einer Temperaturmessung.

Nach Mercury 7 kommt natürlich Mercury 8. Und diesmal war ein Mann namens Walter Schirra für die Mission mit eingeplant. Der hatte die Bilder der vergangenen Mission gesehen und meinte, das muss doch besser gehen. Bisher war ja mit einer Kompaktkamera fotografiert worden und so wurde ihm der Rat gegeben, sich nach einem Mittelformatsystem umzusehen. Walter Schirra setzte sich also ins Auto und fuhr in Houston in ein Kamerageschäft und ließ sich beraten. 

Und das System, für das er sich damals entschied, ist bis heute untrennbar mit dem amerikanischen Space Program verbunden. Er kaufte nämlich eine Hasselblad. Die Kamera sollte auch nicht nur innerhalb der Kapsel betrieben werden können, sondern sie sollte auch von Astronauten in Raumanzügen auf Spacewalks oder dann später auf dem Mond eingesetzt werden können. Und so machte man sich daran, zusammen mit dem Techniker Roland „Red“ Williams die Kamera zu modifizieren, damit sie im Weltall tatsächlich funktionieren kann.

Eine der ersten Dinge, die modifiziert wurden, war die Farbe. Die Originalkamera hatte eine Menge Chrom außenherum und luxuriöses Leder. Und beides konnte man nicht brauchen. Das Leder würde im Vakuum ausgasen und das Chrom würde reflektieren. Also runter mit dem Leder und das Chrom wurde schwarz angemalt. Eigentlich auch ganz witzig in dem Kontext, dass heutige Hasselbladkameras gerne mal in „Space Grey“ verkauft werden. Und „Space Grey“ waren die Kameras nicht, sondern schwarz. 

Neben Farbe und Belederung gab es aber auch einige funktionale Änderungen. Man kann mit Raumanzughandschuhen nun mal keine kleinen Knöpfe drücken und man kann es auch nicht brauchen, dass man eventuell im Weltall aus Versehen hinten den Film entfernt. Und dann war es auch so, dass auch eine Kamera ein Gewicht hat und es Mechanismen gibt, die man erstens sowieso nicht wirklich braucht und zweitens unnötig als Gewichtsverschwendung empfand. Und so hatten die Hasselblads, die dann später mit dem Apollo-Programm zum Mond fliegen sollten, weder einen Spiegel, noch einen Viewfinder. Wenn man einen Astronautenhelm auf hat, kann man sich sowieso kaum auf einen Viewfinder konzentrieren und deswegen wurde dieser gesamte Mechanismus entfernt und die Astronauten hatten die Aufgabe, die Kamera einfach grob in die richtige Richtung zu halten und auszulösen. 

Außerdem kann man bei einer Kamera im Weltraum bestimmte Bestandteile überhaupt gar nicht gebrauchen, zum Beispiel würden Fette und Öle wegkochen oder ausdampfen. Und wenn man den Film dann schon nur innerhalb der Kapsel wechseln kann, dann wäre es natürlich auch schick, wenn die Kammer größer wäre und der Film mehr Fotos aufnehmen könnte. Entsprechende Modifikationen gab es dann natürlich auch, zusammen mit später dann auch einem motorisierten Weitertransport. Mussten also die ersten Astronauten noch kurbeln, nachdem sie fotografiert hatten, war dann später eine Automatik am Werk.

Walter Schirra also flog mit dieser ersten modifizierten Hasselblad ins Weltall und machte Aufnahmen. Und die waren jetzt nicht perfekt fokussiert und zum Glück ist Film tolerant als Medium und deswegen funktionierte auch das Schätzen von Belichtungszeiten ganz gut, aber erst mit der Nachfolgemission, mit Mercury 9 hatte man dann einige der Kinderkrankheiten so ausgemerzt, dass die Bilder derart detailliert und scharf wurden, dass der NASA aufging, eventuell eine eigene fotografische Abteilung zu gründen. 

Mercury 8 und Mercury 9 brachten tatsächlich einige hundert Bilder mit zurück und ab jetzt gehörte Fotografie zum Training der Astronauten. Also die Bedienung von Kameras. 

Nach Mercury kam das Gemini-Programm. Hier ging es dann schon eher ans Eingemachte. Das Ziel des Gemini-Programmes war, herauszufinden, wie sich Langzeitaufenthalte im Weltall auf Menschen auswirkt, außerdem perfektionierte man den Wiedereintritt in die Atmosphäre und arbeitete an den verschiedenen Möglichkeiten, im Weltraum verschiedenste Objekte aneinander andocken zu lassen. Gemini hat zehn bemannte Flüge absolviert. Und Walter Schirra war einer der Crewmitglieder. Überhaupt ist Walter Schirra der einzige Astronaut, der von sich behaupten kann, bei allen drei Raummissionen, Mercury, Gemini und Apollo, Crewmitglied gewesen zu sein. 

Für Gemini jedenfalls wollte man detailliertere Fotos der Erdoberfläche machen und deswegen entschied man sich, anstatt der bisher verwendeten 80mm-Zeiss-Optik, was in etwa einer sogenannten „Normalbrennweite“ entspricht, konnten die Astronauten jetzt auch noch auf ein Teleobjektiv zurückgreifen. Und wenig später gab es dann auch noch extra ein Weitwinkelobjektiv. Alle Optiken jeweils von Zeiss, alle Kameras jeweils von Hasselblad. 

Gelegentlich fotografierten die Astronauten sich jetzt auch gegenseitig. Von innerhalb der Kapsel durchs Fenster den ersten Amerikanischen Space Walk zum Beispiel. Und der Astronaut Michael Collins darf für sich beanspruchen, das erste Indoorselfie im Weltall geschossen zu haben. Außerdem hat er den ersten schwedischen Satteliten ausgesetzt, als er nämlich bei Gemini 10 einen Space Walk machen durfte und die Kamera mitnahm, verlor er die dann auch prompt und wahrscheinlich verglühte die, aber irgendwie gefällt mir auch die Vorstellung, dass da vielleicht eine Hasselblad immer noch durchs Weltall trudelt.

1966 dann ist Buzz Aldrin zum ersten Mal auf einem Space Walk und er hat auch eine Hasselblad dabei. Und er ist dann auch der Erste, der diese Kamera dafür benutzt, um sich selbst bei einem Space Walk zu fotografieren. Das erste Selfie in Space, und zwar outdoors, die Erde im Hintergrund, und begründet damit heute eine Tradition unter Astronautinnen und Astronauten. Buzz Aldrin erinnerte auch immer gerne daran, dass er diese Tradition gestartet hätte, eventuell ist das aber auch Ausdruck der Selfie Culture, ist ja auch egal, jedenfalls begründet das auch die Diskussion darüber, was denn das erste Selfie in Space gewesen wäre. War es dann doch Michael Collins innerhalb der Kapsel oder Buzz Aldrin außerhalb der Kapsel? Schwer zu entscheidende Frage. 

Aber wir wissen natürlich, alles bis jetzt war natürlich Vorgeplänkel für den eigentlichen Run zum Mond. Mit Apollo 11 ist es dann endlich soweit.

[Einspieler: Startsequenz von Apollo 11]

Für Hasselblad markiert das Apollo-Programm den Moment, in dem sie ganz offiziell mit der NASA zusammengearbeitet haben. Bis hier hin waren ja im Laden Kameras gekauft worden und dann von der NASA selbst modifiziert. Aber mit Gemini war einfach sehr klar geworden, dass Fotografie ein essenzieller Bestandteil der NASA-Programme werden würde, es wurde eine eigene Abteilung gegründet und es wurde ganz offiziell mit Hasselblad und mit Zeiss, den zwei großen Herstellern, mit denen bisher gearbeitet wurde, Verbindung aufgenommen und zusammengearbeitet. Alle berühmten Mondfotos, die wir heute so kennen, inklusive der berühmten Aufnahme „Earth Rise“ vom Astronauten Bill Anders, über die wir auch schon mal gesprochen haben, wurden mit solchen offiziell modifizierten Hasselbladkameras gemacht. 

Und schnell wurde auch klar, dass einige der Anpassungen, die im Orbit der Erde essenziell gewesen waren, auf dem Mond anders aussehen mussten. Beispielsweise herrschte dort eine deutlich größere Hitzeeinstrahlung. Die Kamera durfte nicht mehr schwarz sein. Sie musste jetzt doch wieder silbern werden. Ein Polfilter wurde vorne angebracht, ein Motor, der den Film weitertransportierte. Und alles, was Plastik an dieser Kamera war, musste mit Metall ersetzt werden. Letztendlich musste die Kamera präzise funktionieren, und das, obwohl sie mal -150°C im Schatten und im nächsten Moment 120°C in der Sonne aushalten musste. Interessante Herausforderung. 

Zum Mond reisende Kameras gab es in zwei Varianten. Eine Variante, die innerhalb der Kapsel verwendet wurde und eine Variante außerhalb der Kapsel. Die Kameras außerhalb der Kapsel hatten außerdem noch dieses charakteristische Kreuzgrid. Das hatte den Sinn, dass man sofort auf dem Bild sehen konnte, wo die Mitte war und mit Hilfe der Kreuze sehr genaue Messungen anfertigen konnte. 

Die Kameras wurden manuell bedient. Es gab da keine Belichtungsautomatik. Um den Astronauten dabei zu helfen, gab es bei jeder Kamera einen Aufkleber, in dem im Prinzip die sogenannte Sunny-16-Rule erklärt war. Im Grunde gab es Basiseinstellungen für die Situation im Schatten, in der Sonne, Richtung Erde. Weder waren die Astronauten Fotografen, noch konnte man mit Raumanzügen filigrane Einstellungen tätigen. Deswegen war es alles sehr, sehr grundlegend. Die meisten Aufnahmen wurden dann mit Blende 11-16 gemacht und es hing dann sehr von der Optik ab, wo denn dann der Schärfebereich war. 

Ihre Prämiere auf dem Mond hatte die Kamera, die Hasselblad konstruiert hatte, dann mit Apollo 11, am 20. Juli 1969, in der Hand des ersten Manns auf dem Mond, Neil Armstrong. 

[Einspieler]

„… it’s one small step for man, but a leap for mankind.“

Das hatte einen ganz interessanten Nebeneffekt. Dadurch, dass diese Kamera am Commander der Mission hing, nämlich Neil, und nicht an dem mit ihm mitfliegenden Buzz Aldrin, gibt es Unmengen von Fotos von Buzz auf der Mondfläche, aber praktisch keine von Neil. Diese Auslassung fiel der NASA dann auf, als sie entsprechende Pressemitteilungen zusammenstellten, denn sie hatten eigentlich kein gutes Bild von Neils Schritt auf dem Mond, nur einen Kamera-Videomitschnitt, aus dem man ein Bild herausisolieren konnte. Um ein Foto von Neil auf dem Mond zu bekommen, musste man dann auf ein von Buzz Aldrin gemachtes Bild innerhalb der Kapsel zurückgreifen. Denn es gab sowieso ganz allgemein nur sehr, sehr wenige Bilder von ihm. All das zeigt eigentlich nur, wie wenig wichtig den NASA-Technikern war, dass die Menschen der Mission fotografiert werden und dass unsere Astronauten eigentlich keine Fotografen waren. 

Auf dem Mond wurde dann reichlich fotografiert. Wir kennen ja heute im Wesentlichen die Highlights. Dank dem eingeblendeten Grid lassen die sich auch ganz hervorragend geradestellen und wie bei jedem guten Editing gibt es eine Menge Bilder, die nie an das Auge der Öffentlichkeit gekommen sind, weil sie einfach nicht gelungen sind. Schief in den Boden fotografiert, unscharf, über-/unterbelichtet, gab es alles bei der Mission. Aber die Bilder, die von den Apollo-Missionen zurück gekommen sind, die sind bis heute tief beeindruckend, was ihre Schärfe und ihr Detailreichtum angeht. 

Die Kameras, die diese Aufnahmen gemacht haben, interessanterweise, liegen nach wie vor an der Landestelle von Apollo 11. Irgendwann in den nächsten Jahrzehnten, wenn wir wieder Menschen auf dem Mond landen werden, werden diese Kameras wahrscheinlich eingesammelt und wieder zurückgebracht werden. Die NASA war nämlich wirklich nervös, ob die Menge Sprit in der Kapsel ausreichen würde, die Männer wieder zurückzubringen. Und so instruierte man sie, zwar Mondgestein mitzubringen, die Kameras aber an der Landestelle zurückzulassen. 

Man betrat also die Kapsel und machte sich wieder auf den Weg in den Mondorbit. Der dort alleine kreisende Michael Collins nimmt die Kamera, die er hat und macht ein Foto des zurückkehrenden Landers mit der Erde im Hintergrund. Und das ist irgendwie eine ganz nette Überlegung, darüber nachzudenken, dass er dadurch ein Foto alles zu dem Zeitpunkt lebenden und toten Menschen gemacht hat, außer sich selbst. 

Aus heutiger Sicht, wo wir ja im wesentlichen vielleicht ein paar dutzend Bilder gesehen haben und kennen, haben wir immer das Gefühl, aus der Zeit gibt es gar nicht so viel Bildmaterial und jedes Bild, das wir da kennen, ist ikonisch. Ich rechne damit, dass da demnächst eine massive Bilderflut einsetzen wird. Waren es während den Mercury-, Gemini- und Apollo-Missionen einige tausend Bilder, die gemacht wurden, wird beim nächsten Mondlandeereignis eine Flut über uns hereinbrechen, die ohne Worte sein wird. 

Und dabei hat die NASA ganz allgemein eine Menge Bilder gemacht. Zwischen 1962 und 2010 wurden insgesamt über 900000 Fotografien veröffentlicht. Die NASA betreibt ein öffentlich zugängliches Flickrset, man kann auf der Website Bilder anschauen, und immer öfter sind diese Aufnahmen nicht nur wissenschaftlich interessant, sondern auch künstlerisch spannend aufgenommen. Der Astronaut Donald Pettit zum Beispiel stellt sich gerne mal selbst als Fotograf und Astronaut vor und hat wunderschöne Aufnahmen mit Langzeitbelichtungen, Sternenläufen und allen möglichen Effekten gemacht. Scott Kelly, der schon als Foto-Nut bekannt war, noch bevor er ein Jahr lang im Weltraum in der International Space Station war, hat in dem ersten halben Jahr weitere 100000 Fotos dem Archiv hinzugefügt. Wir sind also eine fotografierende Spezies, wir alle sind Fotomenschen, unsere Astronautinnen und Astronauten sind da keine Ausnahme und ich persönlich finde ja, Fotos aus dem Weltraum werden einfach auch nicht alt.

Inzwischen ist es längst nicht nur Hasselblad, die im Weltraum aktiv sind. An Board der ISS wird verwendet, was immer gerade sinnvoll ist. Wo Menschen sind, sind einfach Kameras auch nicht mehr fern. Es ist durch ihre Optiken, durch die wir mitreisen. In den Weltraum, auf den Mond, auf den Mars, und ich freue mich schon darauf, zu sehen, wie das noch alles weitergeht.

(Walter Schirra, Michael Collins, „Red“ Williams, Neil Armstrong, Buzz Aldrin, Scott Kelly, Donald Pettit, so viele Menschen, alle dadurch vereint, dass sie fotografiert haben, was wenige mit ihren eigenen Augen sehen durften.)

4 Responses

  1. Konstanzer(42Fragen sagt:

    danke für diesen tollen podcast

  2. Steffen sagt:

    Hasselblad und das große Negativformat waren für mich früher interessant, aber so unerreichbar wie der Mond. Gut so, denn jetzt liegen kleinere Analogkameras in meinen Schubladen. 😉
    Ich dachte immer, dass man mit Hasselblad von Anfang an zusammengearbeitet hätte. Dass ein NASA-Mitarbeiter in ein Fotogeschäft ging und nach Beratung mit einer Hasselblad zurückkam, finde ich sehr amüsant.

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